2020

Sprachworkshops

Wie in den vorangegangenen Jahren haben wir auch 2020 Sprachworkshops organisiert, diesmal unter dem Motto „Sprache ist ein Träger des Denkens” – über die Feinheiten der deutschen Sprache. Die Zielgruppe waren Personen, die die deutsche Sprache bis zu einem kommunikativen Grad beherrschen (Niveau A2 und höher). Im Jahr 2020 wurden insgesamt sechs Workshops (4 x 45 Min.) zur Verbesserung der Sprachkenntnisse organisiert. Alle von der Herder Zentrum der Danziger Universität angebotenen Workshops fanden online über Zoom Platform statt. Ziel der Sprachworkshops war es, Probleme im Zusammenhang mit bestimmten grammatikalischen und lexikalischen Themen zusammenzufassen, zu lernen, wie sprachliche Missverständnisse vermieden werden können, und sprachliches Feingefühl im Ausdruck zu entwickeln.

 

1. Der Workshop Weg mit den typischen Fehlern! Staat, Stadt oder Stätte? – Welches Wort passt? fand am 19.06.2020 statt.

Beim Erlernen von Fremdsprachen haben wir oft das Problem, das richtige Wort für den jeweiligen Kontext zu finden. Deshalb untersuchten die Teilnehmer die häufigsten Fehler von Deutschlernern in diesem Bereich:

– häufig verwechselte oder falsch verwendete Begriffe wie Substantive, z. B: Männer, Leute, Personen, man; Verben, z. B.: fördern, fordern, auffordern; andere Wortarten und die Vorsilben „hin-” und „her-”;

– die Verwendung von Artikeln;

– Verneinung.

Sprachniveau der Zielgruppe: B1 und höher.

Der Workshop wurde von Zbigniew Zembrzuski geleitet, einem Mitarbeiter des Herder Zentrums der Danziger Universität und Dozenten für Germanistik am UG.

 

2. Der Workshop Unregelmäßige Verben im Sprachgebrauch. Teil 1 fand am 26.06.2020 statt.

Auf spielerische Art und Weise übten die Teilnehmer selbstständig Verbformen im Präsens, Präteritum und Perfekt. Sie übten sie in kleinen Gruppen anhand von Bildergeschichten.

Die Workshop-Teilnehmer lernten erfolgreich, diese Verben in der Alltagssprache fließend zu verwenden.

Sprachniveau der Zielgruppe: B2.

Der Workshop wurde von Anna Kowalewska-Mróz, Mitarbeiterin des Herder Zentrums UG, Dozentin für Germanistik UG, geleitet.

 

3. Der Workshop Unregelmäßige Verben im Sprachgebrauch. Teil 2 fand am 10.07.2020 statt.

In diesem Workshop lernten die Teilnehmer schwierige Beispiele für starke Verben kennen und übten deren Verwendung in der Alltagssprache. Die Gruppe hat die Formen der unregelmäßigen Verben sowohl am Beispiel des Präteritums und des Perfekts als auch des Imperativs, des Passivs, des Konjunktivs II und des Futurs II gefestigt. Die Teilnehmer arbeiteten in kleinen Gruppen. Mit Hilfe von interessanten Texten, Übungen, Spielen usw. konnten die Teilnehmer ihr Wissen über dieses Thema erweitern.

Sprachniveau der Zielgruppe: B2 und höher.

Geleitet wurde der Workshop von Anna Kowalewska-Mróz, Mitarbeiterin des Herder Zentrums UG, Dozentin für Germanistik am UG.

 

4. Der Workshop Unregelmäßige Verben im Sprachgebrauch. Teil 3 fand am 24.07.2020 statt.

Ziel des Workshops war es, die Kenntnisse über starke Verben aufzufrischen und zu festigen sowie die Fähigkeit, sie fließend zu verwenden. Zur Einführung in das Thema besprachen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kurz die Verwendung unregelmäßiger Verben in verschiedenen grammatikalischen Formen und übten diese anschließend anhand von Bildergeschichten mit dem Konjunktiv II, dem Futur II sowie der Bildung von Partizipien ein.

Sprachniveau der Zielgruppe: B2 und höher.

Der Workshop wurde von Anna Kowalewska-Mróz, Mitarbeiterin des Herder Zentrums UG und Dozentin für Germanistik am UG, geleitet.

 

5. Den Workshop „Lassen” darf man nicht auslassen! Über die wichtigsten Bedeutungen von „lassen” mit der Grammatik im Hintergrund. Teil 1 fand am 02.10.2020 statt.

„Lassen” ist zu Unrecht ein Verb, das Deutschlerner zu vermeiden versuchen. Was bedeutet das eigentlich? Wie ändert sich seine Bedeutung, wenn wir ihm verschiedene Vorsilben hinzufügen?  Wie wird es konjugiert? Wann erscheint er im Akkusativ und wann im Dativ?  Wie werden Sätze mit „lassen” im Plusquamperfekt und im Perfekt gebildet? In welchen Situationen sind Formulierungen wie: „Lassen Sie sich Zeit”, „Das lässt mich zu wünschen übrig” oder „Das lasse ich mir nicht gefallen”? Wir haben im Workshop versucht, Antworten auf all diese Fragen zu finden und haben diese Formen dann im Gespräch geübt.

Sprachniveau der Zielgruppe: B2 und höher.

Der Workshop wurde von Anna Kowalewska-Mróz, einer Mitarbeiterin des Herder Zentrums an der Universität Danzig und Dozentin für Germanistik an der Universität Danzig, geleitet.

 

Online-Spieleabende

Das Projekt umfasste zwei Online-Spieleabende am 18.09.20 und 09.10.20. Zeitdauer: 2 Stunden am Abend.

Die Einführung und Betreuung der Spieleabende erfolgte durch Anna Kowalewska-Mróz vom Herder Zentrum. Sie verwendete verschiedene Spiele und Online-Tools, bei denen das Sprechen eine zentrale Rolle spielte. Frau Kowalewska-Mróz bereitete viele der Materialien selbst vor und präsentierte sie an diesen Abenden.

Auf dem Spieleabend wurden verschiedene Arten von Spielen angeboten: Spiele, die in Anlehnung an bestehende Kartenspiele vorbereitet wurden (ähnlich wie „Tabu” oder „Stories”); Bildergeschichten, die als Power Point-Präsentationen vorbereitet wurden (was kam als Nächstes?); Bilder zur Entwicklung der Vorstellungskraft; kurze Detektivgeschichten, die entschlüsselt werden mussten; verrückte Bilder, die unwirkliche Welten darstellten und beschrieben werden mussten.

Neben den Sprachkenntnissen hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, deutsche Grammatik, Wortschatz und strategisches Denken zu lernen.

 

Plauderstündchen (Diskussionsabende) online

1. Das Treffen Bildergeschichten nacherzählen fand am 17.07.2020 statt.

Eines Tages war sie … Eines Abends war ich … Spät am Abend wollte er …

Wir erzählen und hören uns gerne Geschichten an – ob beim Abendessen, beim Feierabendbier in der Kneipe, mit Freunden, in der Familie oder unter Kollegen.

Anhand von Bildgeschichten erzählten die Teilnehmer, was sie selbst erlebt hatten, vor welchen Herausforderungen sie gestanden hatten, wie sie diese gelöst hatten, wer ihnen geholfen und wer ihnen Steine in den Weg gelegt hatte. Die Geschichten waren sehr lustig und berührten verschiedene aktuelle Probleme.

Die Sitzung wurde von Zbigniew Zembrzuski geleitet, einem Mitarbeiter des Herder Zentrums der Universität Danzig und Dozent für Germanistik an der Universität Danzig.

 

2. Das Treffen „Deutsch lernen mit YouTube” fand am 25.09.2020 statt.

Ist Deutsch schwierig? Nein, das muss nicht sein!

Während des Online-Meetings arbeiteten die Teilnehmer mit ausgewählten Videoclips von YouTube und suchten nach Anregungen für ihre Gespräche. Zum Beispiel: Welche Dinge sind in Deutschland nicht erlaubt, d.h. was dürfen Sie nicht tun oder was würden Sie lieber tun…? Jeder Teilnehmer hatte die Möglichkeit sich auf Deutsch auszudrücken und neue Vokabeln zu lernen.

Das Treffen wurde von Zbigniew Zembrzuski geleitet, einem Mitarbeiter des Herder Zentrums UG und Dozenten für Germanistik UG.

Anzahl der Teilnehmer: 14 Personen.

 

3. Treffen Storytelling – warum wir gerne Geschichten erzählen fand am 13.11.2020 statt.

Eines Tages …
Eines Abends war ich …
Spät am Abend wollte er…

Die Teilnehmer übten das Sprechen anhand interessanter Materialien. Sie bekamen die Aufgabe, in kleinen Gruppen viele Fragen zu beantworten. Dann hörten sie sich mehrere Geschichten an und fassten sie in ihren eigenen Worten zusammen. Jede Geschichte basierte auf ihren eigenen Erfahrungen.

Das Treffen wurde von Zbigniew Zembrzuski geleitet, einem Mitarbeiter des Herder Zentrums der Universität Danzig und Dozent für Germanistik an der Universität Danzig.

 

Lesewettbewerb – „Die Handlung spielt…”

Das Projekt richtete sich an Sekundarschüler aus der Woiwodschaft Pommern (Altersgruppe: 15 – 18 Jahre).

Der Lesewettbewerb wurde in polnischer Sprache durchgeführt. Ziel des Projekts war es, junge Menschen zum Lesen zu motivieren. Für den Wettbewerb haben wir zehn Bücher von deutschsprachigen Autoren ausgewählt, die ins Polnische übersetzt wurden.

Die Schüler mussten ein Buch aus der Liste auswählen, es lesen und eine Rezension darüber schreiben. In ihrer Rezension mussten sie begründen, warum das Buch lesenswert ist oder warum man nicht zu ihm greifen sollte. Insgesamt haben wir etwa 30 Aufsätze erhalten. Die Jurymitglieder luden die Autoren der 10 besten Aufsätze zum Finale ein.

Das Finale fand am 2. Dezember 2020 statt. Herr Marcin Zawisza, Germanist und Lesebegeisterter, bereitete für die Teilnehmer einen Workshop mit dem Titel „Die Kunst des Lesens” vor.  Gemeinsam mit den Studenten versuchte er, die Frage zu beantworten, was Literatur zur Kunst macht.

Er stellte auch verschiedene Methoden zum Lesen von Büchern vor. In seinen Gesprächen mit Jugendlichen versuchte er, sie für unterschiedliche Zugänge zur Literatur, insbesondere in einer Fremdsprache, zu sensibilisieren. Am Beispiel eines literarischen Textes und dessen Analyse veranschaulichte er den Teilnehmern die Probleme, die mit dem Lesen fremdsprachiger Texte verbunden sind. Ein wichtiger Teil des Workshops war die Diskussion, die der Dozent mit den Gewinnern des Wettbewerbs führte, um die von ihm aufgestellten Thesen zu begründen.

Die Liste der für den Wettbewerb vorgeschlagenen Bücher:

  1. Heinrich Böll Das irische Tagebuch
  2. Günter Grass Beim Häuten der Zwiebel
  3. Michael Ende Momo
  4. E.T.A. Hoffmann Lebens-Ansichten des Katers Murr
  5. Dagmar Bach Zimt und weg. Die vertauschten Welten der Victoria King
  6. Markus Zusak Die Bücherdiebin
  7. Walter Moers Die Stadt der träumenden Bücher
  8. Otfried Preussler Krabat
  9. Peter Wohlleben Das geheime Leben der Bäume
  10. Judith Schalansky Atlas der abgelegenen Inseln

Die Gewinner der ersten drei Preise:

1. Platz: Julia Łapińska, Uniwersyteckie Liceum Ogólnokształcące in Gdańsk.

2. Platz: Małgorzata Lipińska, XXIV. Liceum Ogólnokształcące in Gdańsk.

3. Platz: Magdalena Richert, I Liceum Ogólnokształcące im. Króla Jana III Sobieskiego in Wejherowo.

 

Wettbewerb für eine Präsentation – Grundschulen

Das Projekt „Reiseführer durch Deutschland” richtete sich an Schüler in Grundschulen in der Woiwodschaft Pommern.

Das Projekt basierte auf den Grundsätzen der Projektarbeit. Das Projekt bestand in der Erstellung einer Power Point Präsentation mit bis zu 15 Folien. Die Aufgabe der Schüler war es, einen interessanten Ort in Deutschland vorzustellen, den sie gerne sehen oder besuchen würden. Sie könnten interessante architektonische Denkmäler, aber auch natürliche, touristische, kulturelle oder historische Attraktionen darstellen. Die Präsentation sollte didaktische Elemente enthalten, die z.B. im Erdkunde- oder Deutschunterricht hilfreich sein können. Die Teilnehmer arbeiteten in Dreierteams zusammen.

Die Gruppen planten und führten ihre Aufgaben selbständig durch. Im Rahmen dieses Projekts förderten wir die Projektarbeit im Klassenzimmer und motivierten die Jugendlichen, mehr über ihr westliches Nachbarland zu erfahren. Ein weiteres Ziel war es, die Gruppenarbeit zu unterstützen und zum Erfahrungsaustausch beizutragen.

Insgesamt haben wir etwa 100 Präsentationen aus der gesamten Region Pommern erhalten. Das Finale dieses Wettbewerbs fand am 26. November 2020 online statt. Wir haben insgesamt 18 Schüler, ihre Mentoren sowie Schulleiter und Eltern zur Teilnahme eingeladen.

Im Finale hielten die Teams ihre 6 Präsentationen, für die jede Gruppe etwa 10 Minuten Zeit hatte. Nach den Präsentationen stimmten die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit den Jurymitgliedern über den besten Beitrag ab. Alle ausgezeichneten Kinder erhielten Preise und Diplome.

Die ersten drei Plätze wurden vergeben an:

1. Platz: Iga Stawasz, Wiktor Kupiec, Flavio Postiglione aus Zespół Szkolno- Przedszkolny im. Czesława Miłosza in Siemianice für ihre Präsentation Rügen. Ein Führer zu einer schönen Insel.

2. Platz: Marta Sikora, Oliwia Knop, Zuzanna Sarnowska von Szkoła Podstawowa Zgromadzenia Sióstr Zmartwychwstania Pańskiego im. Bł. Alicji Kotowskiej in Wejherowo für ihre Präsentation Gespensterwald – ein Geisterwald in Mecklenburg-Vorpommern.

3. Platz: Eliza Mikucka, Tymoteusz Wrosz, Conrad Dube von Szkoła Podstawowa Zgromadzenia Sióstr Zmartwychwstania Pańskiego im. Bł. Alicji Kotowskiej in Wejherowo für ihre Präsentation Mysterien von Kamminke und dem Golm-Hügel.

 

 

Tag der offenen Tür im Herder Zentrum

Alle Veranstaltungen fanden am 12. Dezember 2020 online statt.

1) Workshop Von Körnchen zu Körnchen, bis ein Maß zusammenkommt.

In unserem Workshop haben wir uns mit dem Thema Geld beschäftigt. Die Teilnehmer versuchten, verschiedene Begriffe aus diesem Bereich selbst zu erklären. Zum Beispiel, was die folgenden Ausdrücke bedeuten: „kündigen”, „überweisen”, „knapp bei Kasse sein”, „selbständig werden”, „eine Blindenbewerbung”. Wir haben auch interessante Übungen mit verschiedenen Synonymen wie „Penunze” und „Piepen” gemacht. Die Teilnehmer erweiterten ihre Deutschkenntnisse und ihren Wortschatz durch interessante Texte, Übungen und Spiele. Der Workshop wurde vom Zbigniew Zembrzuski, Mitarbeiter des Herder Zentrums, geleitet.
2) Ein virtueller Spaziergang durch Gdańsk als Alternative zu geführten Touren: Hundegasse und ihre direkteste Umgebung. Von Freimaurern bis Shakespeare.

In Begleitung des erfahrenen Stadtführers Cezary Ponczek machten sich die Teilnehmer auf die Tour, um die Stadt online auf Deutsch zu erkunden. Der klassische Stadtrundgang durch Danzig führte unsere Gäste zu den berühmtesten architektonischen Sehenswürdigkeiten, wie dem Rechtstädtischen Rathaus, dem Artushof und dem Krantor. Die Teilnehmer beschäftigten sich mit Fragen wie: warum die Ogarna-Straße früher Hundegasse hieß, wo sich eine der Danziger Freimaurerlogen befand, wie die Große Synagoge aussah oder wo die Danziger vor vierhundert Jahren ihren Kaffee tranken. Der Workshop wurde von Cezary Ponczek geleitet, der beruflich als Fremdenführer tätig ist.
3) Das Herder Zentrum – unsere Projekte.

Das Herder-Zentrum feierte in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Dr. Maria Żukowska, Direktorin des Herder Zentrums, sprach über Kulturprojekte für 2020 und ausgewählte Projekte der vergangenen Jahre. Sie sprach auch über die Geschichte des CH. Gemeinsam mit den Teilnehmern versuchte sie, Themen zu finden, die für unsere Gäste interessant sein könnten.
4) Workshop Lachen und Spielen rund um die Adventszeit mit dem Blick auf Wortschatz und Grammatik.

Die Teilnehmer tauchten in die Atmosphäre der Adventszeit und die Vorbereitungen auf Weihnachten ein. Gemeinsam öffneten sie die Fenster eines virtuellen Adventskalenders und lernten die Adventstraditionen in Deutschland kennen.

Die Workshop-Teilnehmer erzählten sich gegenseitig eine Weihnachtsgeschichte auf der Grundlage der vorbereiteten Bildergeschichte und wählten spielerisch ihre eigene Art der Vorbereitung auf den Heiligen Abend. Im Laufe des Stücks wetteiferten sie auch um Ideen für die Werbung für originelle Weihnachtsgeschenke. Schließlich wiederholten sie in einem Beobachtungs- und Reaktionsspiel Vokabeln zum Thema Advent und Weihnachten. Geleitet wurde der Workshop von Anna Kowalewska-Mróz, einer Mitarbeiterin des Herder Zentrums.

 

Projekt „Musik baut Brücken in schwierigen Zeiten”

Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Polnischen Gesellschaft vorbereitet. Zwei weitere Partner waren an der Vorbereitung des Projekts beteiligt: das Goethe-Institut in Warschau und das deutsche Generalkonsulat in Gdańsk.

Die Mitarbeiter des Herder-Zentrums waren an der Verbreitung von Informationen über diesen Abend beteiligt. Der Kulturabend fand am 13.12.2020 online (Live-Übertragung) auf der Plattform Youtoube (https://www.youtube.com/watch?v=-FCGNxuZvS8) statt.

Neben der Aufführung, bei der unter anderem polnische Lieder gesungen wurden, gab es an diesem Abend auch ein Gespräch zwischen der Sängerin Willa Weber und Generalkonsulin Cornelia Pieper. Während des Gesprächs mit der Sängerin kam ihre Begeisterung für die Stadt Danzig zum Vorschein. Die in Berlin lebende Sopranistin Willa Weber sprach über die Besonderheiten ihrer Arbeit und präsentierte ihre stimmlichen Fähigkeiten.

Eine der Hauptmotivationen für dieses Projekt war es, während der Pandemie Mut zu machen und durch Gesang, Musik und schöne Bilder eine positive Stimmung zu schaffen.